CLASSIC vhb-Kursprogramm
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Kursdetails
- Trägerhochschule
- KU Eichstätt-Ingolstadt
- Leistungsnummer
- LV_609_1696_1_80_1
- Fächergruppe
- Geistes- und Kulturwissenschaften
- Teilgebiet
- Musikwissenschaft
- Bemerkungen
- -
- Kursanmeldung
- 01.10.2024 00:00 Uhr bis 15.11.2024 23:59 Uhr
- Kursabmeldung
- 01.10.2024 00:00 Uhr bis 15.11.2024 23:59 Uhr
- Kursbearbeitung / Kurslaufzeit
- 14.10.2024 bis 30.03.2025
- Freie Plätze
- unbegrenzt
- Anbieter
- Prof. Dr. Kathrin Schlemmer
- Umfang
- Details zur Anrechnung in den FAQs
- SWS
- 2
- ECTS
- 4
- Sprache
- Deutsch
- Zielgruppe
- Kulturwissenschaften für Uni-Studierende
- Nutzbar im Studiengang
KU: Angewandte Musikwissenschaft und Musikpädagogik (BA), Lehramt mit Hauptfach Musik GS/MS/RS (Wahlbereich)(Staatsexamen), Modul Grundlagen Musiktechnologie
FAU: Lehramt an Realschulen/Mittelschulen/Grundschulen (FPO 2016), Modul Praxisbezogene Musiktheorie 2
Lehramt an Realschulen/MIttelschulen/Grundschulen (FPO 2024), Modul Musikwissenschaft/Analyse Aufbau
Lehramt an Grundschulen (FPO 2024), Modul Musikbezogene ProfilbildungHfM: Alle Studienrichtungen (freier Wahlbereich)
BA Jazz, Modul Musik und Technik, Kurs "Computerbasierte Notation"
BA Komposition KA, Modul Musik und Technik für Komposition, Kurs "Computerbasierte Notation"LMU: BA Musikwissenschaft (HF, 2018), Modulprüfung WP 6.1
MA Musikwissenschaft (HF, 2018), MOdulprüfung P 4.1+4.2- Geeignet für Berufsfeld
- -
- Online Prüfungsanmeldung
- Nein
Digitale Musikedition - Die Nutzung von "Sibelius" im Kontext von Musikpraxis, Musikpädagogik und Musikwissenschaft
zum Kurs anmelden Anmeldung: Anmeldefrist läuft
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Inhalt
Abstract:
Ziel des vhb-Kurses „Digitale Musikedition“ ist es, die Studierenden zu befähigen, eine professionelle Musiknotationssoftware („Sibelius“ der Firma AVID) grundlegend und umfassend zu bedienen und dem jeweiligen Aufgabenfeld entsprechend einzusetzen. „Sibelius“ hat sich seit der Entwicklung 1993 zu dem führenden Programm mit grafischer Oberfläche im Bereich des professionellen Notensatzes entwickelt und wird von vielen Musikverlagen weltweit eingesetzt. (Daneben existieren zwei weitere Produkte mit grafischer Oberfläche, die allerdings nicht resp. nicht mehr die Marktmacht besitzen wie Sibelius).
Primär richtet sich dieser Kurs an Musikwissenschaftler*innen, praktische Musiker*innen (Dirigent*innen, Komponist*innen, Instrumentalist*innen) und Lehramtsstudierende aller Schulformen. Sekundär kann das Angebot auch für Tonmeister*innen, Musikproduzent*innen oder Mediengestalter*innen von Interesse sein. Eine Notationssoftware wird in vielen musikalischen Bereichen während und nach dem Studium benötigt, wie beispielsweise im Kompositionsstudium zur Notation der eigenen Musik, in künstlerischen Studiengängen zum Erstellen von Arrangements bestehender Werke, im Musik-Lehramtsstudium zur Bereitstellung von Noten beim schulpraktischen Musizieren oder auch im Musikwissenschaftsstudium als Grundkompetenz für das Berufsfeld Musikverlag/Lektorat/Edition.
Die Notation von Musik in all ihren Facetten gestaltet sich mitunter sehr komplex, wodurch die Handhabung einer Software, die nahezu alle musikeditorischen Möglichkeiten bietet, umfangreich ausfällt – die gedruckte Anleitung des Programms „Sibelius“ umfasst ca. 1000 Seiten.
Nach Absolvierung des Kurses sollen die Studierenden in der Lage sein, verschiedenste Editionen mit einer großen Bandbreite an Eintragungen (wie Liedtext, Phrasierungsangaben oder Generalbassangaben) für unterschiedliche Gruppen und Einsatzgebiete mit diversen Notationsformen (wie beispielsweise Schlagzeugnotation, Gitarrentabulaturen, Leadsheets mit Akkordangaben etc.) zu erstellen und zu bearbeiten, optisch ansprechend zu layouten und digital sowie in Papierform verfügbar zu machen.
Neben der handwerklichen Befähigung, die Notationssoftware richtig zu bedienen, sollen die Studierenden qualifiziert werden, die Anwendungsmöglichkeiten von Notationssoftware zu verstehen und somit die Fachkompetenz in dem Bereich Edition zu erweitern. Ebenfalls soll das Wissen um die ästhetischen sowie spielpraktischen Notwendigkeiten von Noteneditionen erlernt und selbstständig angewendet werden. Das Erkennen von editionstechnisch schwierigen Passagen sowie das Erlernen von Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Lösung dieser Probleme stellen zudem Teilaspekte des Kursziels dar.
Das Erlernen der Notationssaftware „Sibelius“ erfolgt vornehmlich mittels Lecture-Videos (Screencast-Tutorials), in denen jeweils anhand eines Editionsbeispiels neue Funktionen des Programms erklärt werden. Begleitet werden die Video-Tutorials von Hintergrundinformationsmaterial zu musiktheoretischen Fachinhalten und Termini der Musik, da vermutlich nicht alle Studierenden alle Teilbereiche der Musik schon gleichermaßen gut kennen. Zudem können die erlernten Fähigkeiten fakultativ an nicht-prüfungsrelevanten Übungsaufgaben im Selbststudium erprobt und mittels der beigefügten Musterlösungen reflektiert werden.
Der Kurs liegt in einer Variante mit 2 SWS und in einer verkürzten Variante mit 1 SWS vor. In der kürzeren Variante werden nur 2 Themen aus dem Aufbaukurs behandelt.
Sofern die Kursvariante mit 2 SWS besucht wird, besteht je nach Umfang der Prüfungsleistung die Möglichkeit, den Kurs mit 2, 3 oder 4 ECTS-Punkten abzuschließen (s. Prüfung).
Gliederung:
Der vhb-Kurs zeigt in logisch aufeinander aufgebauten Schritten, wie Noten mit sämtlichen Eintragungen digital ediert und optisch ansprechend für verschiedene Einsatzbereiche aufbereitet werden. Der Kurs gliedert sich in zwei große Abschnitte:
In der Grundstufe soll der Umgang des Programms und dessen grundlegende praktische Anwendung im Bereich Musikpraxis, -pädagogik und -wissenschaft erlernt werden. Die Studierenden sind am Ende der Grundstufe befähigt, sicher mit dem Programm zu agieren und basal eigene Editionen zu erstellen.
Der sich daran anschließende Aufbaukurs zeigt die Anwendung des Programms in themenfeldorientierten Einsatzbereichen. Hier werden spezielle Fähigkeiten und Techniken gezeigt, die speziell auf die Einsatzbereiche zugeschnitten sind. Themen im Aufbaukurs sind beispielsweise: Rock- und Popnotationsweisen, Orchesterpartituren, die Erstellung von Einzelstimmen, Editionsformen Alter Musik und Neuer Musik sowie pädagogische Anwendungsmöglichkeiten.
Detaillierter Inhalt:
Der Grundkurs umfasst 5 Sitzungen. In der ersten Sitzung findet zunächst eine historische Annäherung an das Thema Notensatz statt, bevor allgemeine Charakteristika von Notationsprogrammen beschrieben werden. Hiernach erfolgt eine allgemeine Einführung in die Notationssoftware „Sibelius“ mit Vorstellung der Bedienelementen und dem Programmaufbau.
In den folgenden 4 Sitzungen des Grundkurses werden zunächst elementare Eingaben vorgestellt, wie das Edieren von Noten und Pausen, einem Liedtext, Dynamikangaben, einer Titelei uvm. Hierauf aufbauend schließen sich weitere Eintragungen wie Notenschlüssel, Taktarten, Tonarten und deren Wechsel an sowie die Eingabe von den Notentext begleitenden Spielangaben wie Binde- und Phrasierungsbögen oder Crescendo-Pfeilen. Weitere Themen des Grundkurses sind das Schreiben von Intervallen, einer zweiten, unabhängigen Stimme in einem System, Layoutbearbeitungen (Zeilen- und Seitenumbruch) oder das Eintragen von Akkordsymbolen.
Der Aufbaukurs gliedert sich in 8 Sitzungen, von denen 6 themenfeldorientiert Editionsfelder bearbeitet. Dies bedeutet, dass in jeder dieser Sitzungen ein Teilbereich der Editionspraxis mit dessen Spezifika betrachtet wird und die typischen Editionsaufgaben in diesem Bereich in Beispielen vorgestellt werden. Eingeleitet wird der Aufbaukurs mit der 6. Sitzung, die noch kein Themenfeld tangiert, sondern allgemein verschiedene Optimierungsmöglichkeiten und Filterwerkzeuge vorstellt, mit denen das Partiturbild verbessert und ein ansprechenderes Layout erstellt werden kann. Die Sitzungen 7 bis 12 widmen sich dann den verschiedenen Teilbereichen: mit Rock- und Popnotationsweisen, dem Aufbau und den Spezifika von Orchesterpartituren, dem Erstellen und den Besonderheiten von Instrumental-Einzelstimmen, den pädagogische Anwendungsmöglichkeiten, den Editionsformen Alter Musik sowie den Editionsformen Neuer Musik. Abgeschlossen wird der Aufbaukurs mit der 13. Sitzung, in der verschiedene kleinere Bereiche beleuchtet werden, die sich in kein Themenfeld eingruppieren ließen, wie das Erstellen eines Klavierauszuges, der Gebrauch des Sound-Mixers oder Tipps und Tricks bei Problemen im Editionsprozess.
Schwierigkeitsgrad:
Einsteiger
Lehr-/Lernform:
Kurs
Interaktionsformen mit dem System/Betreuer:
Übungsaufgaben für Selbstlernbetrieb, Kooperation Lerner/Betreuer bei der Aufgabenbearbeitung, E-Mail
Interaktionsformen mit Mitlernenden:
Forum
Kursdemo:
Schlagworte:
Musik
Nutzung
Zielgruppe:
Kulturwissenschaften für Uni-Studierende
Nutzbar im Studiengang:
KU: Angewandte Musikwissenschaft und Musikpädagogik (BA), Lehramt mit Hauptfach Musik GS/MS/RS (Wahlbereich)(Staatsexamen), Modul Grundlagen Musiktechnologie
FAU: Lehramt an Realschulen/Mittelschulen/Grundschulen (FPO 2016), Modul Praxisbezogene Musiktheorie 2
Lehramt an Realschulen/MIttelschulen/Grundschulen (FPO 2024), Modul Musikwissenschaft/Analyse Aufbau
Lehramt an Grundschulen (FPO 2024), Modul Musikbezogene Profilbildung
HfM: Alle Studienrichtungen (freier Wahlbereich)
BA Jazz, Modul Musik und Technik, Kurs "Computerbasierte Notation"
BA Komposition KA, Modul Musik und Technik für Komposition, Kurs "Computerbasierte Notation"
LMU: BA Musikwissenschaft (HF, 2018), Modulprüfung WP 6.1
MA Musikwissenschaft (HF, 2018), MOdulprüfung P 4.1+4.2
Geeignet für Berufsfeld:
-
Formale Zugangsvoraussetzungen:
keine
Erforderliche Vorkenntnisse:
Der Kurs kann ohne Vorwissen, das im Studium erst erworben werden müsste, absolviert werden. Eine musikalische Grundbildung (Notenlesen oder das Verständnis der Notation von Musik) kann als gegeben angenommen werden, da dies die Voraussetzung für die Aufnahme eines Studiums in diesem Bereich darstellt.
Erforderliche Vorkenntnisse bzgl. Handhabung der Lernplattform:
-
Verantwortlich
Trägerhochschule:
KU Eichstätt-Ingolstadt
Anbieter:
Prof. Dr. Kathrin SchlemmerAutoren:
Nico Schneidereit
Betreuer:
Nico SchneidereitPrüfung
Portfolio Digitale Musikedition
Art der Prüfung:
schriftliche Prüfung
Prüfer:
Prof. Dr. Kathrin Schlemmer
Anmeldeverfahren:
Die Anmeldung erfolgt über die Anmeldesysteme der eigenen Hochschule. Bei der Anmeldung sind die Anmeldefristen der eigenen Hochschule zu beachten.
Prüfungsanmeldefrist:
–
Prüfungsabmeldefrist:
–
Kapazität:
–
Prüfungsdatum:
–
Prüfungszeitraum:
–
Prüfungsdauer:
–
Prüfungsort:
Online
Zustündiges Prüfungsamt:
Durchführung: KU EI-IN / Anerkennung: Heimathochschule der Studierenden
Zugelassene Hilfsmittel:
–
Formale Voraussetzungen für die Prüfungsteilnahme:
Voraussetzung für das Bearbeiten des Aufbaukurses ist die Einreichung des Portfolios Teil 1 bis zum 30.11.2024. Danach werden Ihnen die Inhalte des Aufbaukurses freigeschaltet und Sie erhalten die Prüfungsaufgaben für das Portfolio Teil 2.
Inhaltliche Voraussetzungen für die Prüfungsteilnahme:
Die Portfolioaufgaben sollen erst bearbeitet werden, wenn die jeweiligen Inhalte des Kurses durchgearbeitet wurden und die Übungsaufgaben im Selbststudium erfolgreich bearbeitet wurden.
Zertifikat:
Ja (schriftlicher Leistungsnachweis (Porfolio) (unbenotet/benotet, je nach Anforderung der Hochschule))
Anerkennung an folgenden Hochschulen:
Uni München (LMU), Uni Erlangen-Nürnberg (FAU), KU Eichstätt-Ingolstadt, HfM Nürnberg
Sonstige Anerkennung:
Studierende außerhalb des Konsortiums können den Kurs besuchen, müssen die Anrechnung in ihrem Studiengang aber eigenständig an Ihrer Heimathochschule abklären.
Online-Prüfungsan-/-abmeldung:
Nein
Bemerkung:
Nähere Informationen zu Prüfungsanmeldung und -umfang (2/3/4 ECTS) erhalten Sie im Kurs.
Erforderliche Technik
Verwendete Lernplattform:
ILIAS
Installationshinweise:
Sibelius
Die Software Sibelius muss für die Laufzeit des Kurses auf dem eigenen Rechner installiert werden. Eine Lizenz wird zur Verfügung gestellt. Hinweise zur Installation und Lizenznutzung werden im Kurs gegeben.
Browser:
Internet-Browser
Nutzungsbedingungen
Gebühren:
Nein
Nutzungsentgelte:
für andere Personen als (reguläre) Studenten der vhb Trägerhochschulen nach Maßgabe der Benutzungs- und Entgeltordnung der vhb
Copyright:
-
Hinweise zur Nutzung:
Der Kurs liegt in einer Variante mit 2 SWS und in einer verkürzten Variante mit 1 SWS vor. In der kürzeren Variante werden nur 2 Themen aus dem Aufbaukurs behandelt.
Folgende Anrechnungsmöglichkeiten bestehen für den Kurs an den Konsortialhochschulen:
Hochschule für Musik Nürnberg: 1 SWS/ 2 ECTS im freien Wahlbereich; 2 SWS/4 ECTS für KA Komposition (BA)
FAU: 2 SWS/ 2 ECTS im Lehramt an Realschulen, Mittelschulen, Grundschulen (FPO 2016 und FPO 2024)
LMU: 2 SWS/ 3 ECTS für Musikwissenschaft BA, Musikwissenschaft MA (HF, 2018)
KU: 2 SWS/ 4 ECTS für BA Angewandte Musikwissenschaft und Musikpädagogik, Lehramt mit dem Unterrichtsfach Musik (freier Wahlbereich)
Kursverwaltung
Kursprogramm WS24/25
- Einstiegskurse
- Geistes- und Kulturwissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Informatik
- Ingenieurwissenschaften
- Lehramt
- Berufs- und Wirtschaftspädagogik
- Deutsch als Zweitsprache
- Deutsche Literaturwissenschaft
- Didaktik interdisziplinär
- Erziehungswissenschaften
- Ethik
- Fachdidaktik Deutsch
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- Fachdidaktik Geographie
- Fachdidaktik Mathematik
- Fachdidaktik Religion
- Fachdidaktik Sozialkunde
- Fachdidaktik Wirtschafts- und Arbeitslehre
- Fachwissenschaft Mathematik
- Geographie
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- Grundschulpädagogik und -didaktik
- kein Teilgebiet zugewiesen
- Medienpädagogik
- Psychologie
- Schulpraktische Studien
- Medizin
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- Arbeits- und Umweltmedizin/ Hygiene
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